Willkommen auf der Webseite zum AID

Auf dieser Homepage wird auf die Besonderheiten des AID eingegangen bzw. werden Informationen über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und Testversionen gegeben.


Literatur zum AID


Unveröffentlichter Beitrag, gegebenenfalls zu zietieren wie folgt: Kubinger, K. D. (2020, unveröff. Man.). Eine illustrative Einführung in die Planung und Durchführung des diagnostischen Prozesses. Download

Dieser Beitrag war vorgesehen für eine Publikation in dem Herausgeberwerk G. Rudinger & N. N.. (Hrsg.)(2010), ***. Bonn: V & Runipress; da es zwischenzeitlich nicht zu einem Erscheinen dieses Bands gekommen ist, soll er auf diesem Weg dem interssierten Publikum zugänglich gemacht werden - er hat nichts an Aktualität verloren; gegebenenfalls ist er zu zitieren wie folgt: Kubinger, K. D. (2010/2020, unveröff. Man.). Kriteriumsorientierte Diagnostik via Prototypen statt normorientierter Diagnostik. Download

Die aktuelle Version AID 3 (deutsche Fassung)

Das Adaptive Intelligenz Diagnostikum 3. „Generation” (AID 3, Version 3.1; Kubinger & Holocher-Ertl, 2014) ist eine Intelligenz-Testbatterie für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren, die aufgrund ihrer hohen psychometrischen Güte und inhaltlichen Ausgereiftheit in der psychologisch-diagnostischen Praxis häufig Anwendung findet.
Für nähere Informationen siehe unter Informationen

Es besteht für Interessenten die Möglichkeit, sich für Seminare zum AID anzumelden.

Appendix zum AID 3 Kapitel 6 - Intelligenzfaktoren sensu Wechsler bzw. Cattell finden Sie hier
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Übersicht:


Das Auswerteprogramm AID_3_Score

Dieses Auswerteprogramm von Spohn (2014) erfordert lediglich die Eingabe der Daten „gelöst/nicht gelöst” und liefert auf einem Ergebnisblatt (auch als PDF) sämtliche Fähigkeitsparameter und T-Werte samt Konfidenzintervall sowie Prozentränge; zusätzlich eine Grafik des Testprofils (inklusive Konfiden-zintervalle).

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Die Version AID_3_Tailored

Dieses Testleiterprogramm (Kubinger & Spohn, 2017) dient der weiteren Steigerung der Testökonomie des AID 3 (Adaptives Intelligenz Diagnostikum, Version 3.1; Kubinger & Holocher-Ertl, 2014): Anstatt dass, wie in der traditionellen Papier-Bleistift-Version, adaptives Testen über das sog. branched testing (verzweigtes Testen anhand von Aufgabengruppen) erfolgt, wird damit der Testleiter computergestützt nach dem sog. tailored testing angeleitet, die jeweils für die aktuelle Testperson informativste Aufgabe je Untertest vorzugeben. Damit kann bei den meisten Untertests die Vorgabe von durchschnittlich 3 bis 4 Aufgaben erspart werden, sodass die Durchführungsdauer erheblich verkürzt wird. Da die vorzugebende Aufgabe und Instruktion dem Testleiter angezeigt werden, entfällt außerdem das aufwendige Blättern in der Testanweisung während der Durchführung.
Am Ende der Testadministration der gesamten Testbatterie mit Hilfe des Testleiterprogramms AID_3_Tailored sind unmittelbar die Testergebnisse pro Untertest sowie die Gesamtergebnisse verfügbar; auch ein grafisches Testprofil inklusive Konfidenzintervall für die kalkulierte Messungenauigkeit je Untertest wird ermittelt
Für den Einsatz dieses Testleiterprogramms werden alle Bestandteile der Papier-Version des AID 3 benötigt!

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AID_3_Tailored
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Die aktuelle Version AID 3 (English Edition)

Die englische Fassung des AID 3 stellt eine für englische Verhältnisse adaptierte Version des deutschen Originals dar; das bedeutet, dass einzelne Items unterschiedlich sind. Wesentlich ist, dass diese Fassung nicht nur für englischsprachige Kinder und Jugendliche geeignet ist, sondern auch für solche aus deutschsprachigen Ländern, die (ausschlieälich) in Englisch unterrichtet werden.

The test-battery Adaptive Intelligence Diagnosticum 3 - English Edition (AID 3; Kubinger, 2017) is for children and adolescents measuring complex as well as basic cognition ("intelligence"). It aims for a profile interpretation with respect to many abilities (pragmatic approach of testing intelligence); partially with thematic reference to Wechsler. It applies so-called "adaptive" item selection according to the testee's level of proficiency for ten subtests and one add-on-test, which serves for high economy, i.e. high accuracy of measurement with relatively few items.

There are tests with "verbal-acoustic" tasks: Everyday Knowledge, Applied Computation, Immediately Reproducing-numerical, Producing Synonyms, Verbal Abstraction, Social Understanding and Material Reflection, Storing by Repetition-lexical, Producing Antonyms. There are tests with "manual-visual" tasks: Competence in Realism, Social and Material Sequencing, Coding and Associating, Anticipating and Combining-figural, Analysing and Synthesising-abstract, Formal Sequencing, Immediately Reproducing-figural/abstract, Learning and Long-range Memorising-figural/spatial, Recognition of Structures-visuo-motoric.

All twelve sub- and five add-on- tests of the AID refer to deliberately defined abilities. The items of most of the subtests capture a wide range of performances and due to adaptive testing, administration is very economic. Furthermore, some subtests can be administered in many forms, adapted to suit the problem. By default, for ten subtests (and one add-on-test), item groups are administered step by step in a way that suits the tes-tee's performance in preceding item groups. Additionally, conventional testing is also possible, either specific or unspecific to the testee. Five subtests (and one add-on-test) may even be administered (adaptively) as short forms, and there are proper parallel forms for eight subtests in case a second test administration takes place after a short period of time. Due to adaptive testing, resulting adequate achievement motivation of the testee can be expected. The "(lower margin of) intelligence quantity" - that is the cognitive minimal ability - acts as the best global index of cognitive abilities, complemented by the range of "intelligence" - that is the diversity of the ability spectrum. However, most preferable is a profile interpretation which interprets the T-scores of all subtests in relation to one another. The Diagram for screening partial performance weaknesses refers to specific developmental disorders or learning disabilities and the Supplemental sheet for categorising the testee's "attitude to work" acts as a qualitative assessment of the testee's working and contact behaviour. The availability of instructions for non-verbal administration for six sub- and three add-on-tests enriches the field of possible application of the AID. Using the additional offered program AID_3_Score (Spohn, 2018) reduces the time of calculation the test-results enormously, lowering it to approximately one to two minutes.

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AID-G, Gruppentest zur Erfassung der Intelligenz auf Basis des AID

Mit Bezug auf die Testbatterie AID 3 versucht der Gruppentest zur Erfassung der Intelligenz auf Basis des AID (AID-G, Kubinger & Hagenmüller, 2019) nicht nur, Intelligenz möglichst umfassend zu messen, sondern verfügt wegen seiner psychometrischen Fundierung in der Item-Response-Theorie auch über ein Alleinstellungsmerkmal: Es wird trotz beschränkter Bearbeitungsdauer der Untertests ausschlieälich "Power" und nicht auch "Speed" gemessen.

Mit der Möglichkeit einer (Papier und Bleistift) Gruppentestung verbunden ist allerdings der Umstand, dass einige Untertestkonzepte gegenüber dem ursprünglichen AID grundsätzlich ersetzt, zumindest stark modifiziert werden mussten. Dennoch besteht der Anspruch, die immer schon zu messen angestrebten Fahigkeiten gemäß den vorgegebenen operationalen Definitionen analog zu erfassen.

Als Testbatterie, die zur Gruppenvorgabe mit Papier und Bleistift geeignet ist, musste zwar auf das dem AID genuin zugrunde liegende Prinzip des adaptiven Testens verzichtet werden. Um dennoch, besser als herkömmlich, leistungsangepasst testen zu können, werden grundsätzlich altersentsprechend vier verschieden schwierige Testformen angeboten. für die Praxis attraktiv sollte auch die Möglichkeit sein, die Vorgabe jedes Untertests dann zu beenden, wenn die langsamste Testperson zumindest eine bestimmte Mindestanzahl von Aufgaben bearbeitet hat.

für die Testbatterie AID-G wird im Sinne einer förderungsorientierten Diagnostik vorrangig eine Profilinterpretation in Bezug auf die (relativen) Leistungshöhen und -tiefen angeraten. Darüber hinaus gibt es verschiedene Globalmaße. Im Sinne des Gleichnisses, "jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied" wird die so genannte (untere Grenze der) Intelligenzquantität definiert. Zu interpretieren ist sie als die kognitive Mindestfähigkeit, mit der bei einer bestimmten Person gerechnet werden kann. Zur Interpretation, in welchem Ausmaß bei einer bestimmten Person die (untere Grenze der) Intelligenzquantität gelegentlich überschritten wird, hilft die Schwankungsbreite der Untertestleistungen (Range der "Intelligenz"). Die Bestimmung eines IQ ist ebenfalls möglich. Letzterer kann auch nur Hand von ausgewählten fünf Untertests (Kurzform) bestimmt werden.

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Neuerscheinungen:

Buch:

Psychologische Diagnostik - Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens

Das Buch bemüht sich um die Berufsvorbildung zum psychologischen Diagnostizieren in der praktischen Fallbehandlung: Alle erforderlichen Grundlagen einer psychologischen Begutachtung von Personen bei verschiedensten Fragestellungen werden vermittelt. Weil es dem Leser dabei in vielen Ausführungen vorgelebt wird, wie in diesem Zusammenhang alles an Richtlinien und Regeln hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Fundierung zu hinterfragen ist, dient das Buch auch langjährigen Praktizierenden der kritischen Reflexion ihrer bisherigen Fallarbeit.

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Artikel:

Kubinger (2017) zum Thema: "Neue Konzepte und Belege zu den Einsatzmöglichkeiten des AID in der Entwicklungs- und Pädagogischen Psychologie."
Link zum Artikel

Vorträge:

Hier finden Sie eine Sammlung an Vorträgen im Rahmen des AID 3. Vorträge

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Aktuelles


Literaturvorschläge

https://www.hogrefe.de/shop/psychologische-diagnostik-90922.html http://www.hogrefe.de/programm/psychologische-diagnostik-in-fallbeispielen.html http://www.hogrefe.de/programm/fallbuch-aid.html

http://www.testzentrale.de/

service@aid-intelligenztest.at
Univ.-Prof. Dr. Mag. Klaus D. Kubinger